Fossile-Brennstoffe

Kurz-Definition: Fossile-Brennstoffe

Fossile Brennstoffe sind natürliche Ressourcen wie Kohle, Erdöl und Erdgas, die aus organischen Materialien entstanden sind, die sich über Millionen von Jahren zersetzt haben. In der SHK-, Kälte- oder Energiebranche werden fossile Brennstoffe häufig zur Energieerzeugung eingesetzt, da sie eine hohe Energiedichte aufweisen.

Begriffserklärung: Was versteht man unter Fossilen-Brennstoffen?

Fossile Brennstoffe sind natürliche Ressourcen wie Kohle, Erdöl und Erdgas, die aus organischen Materialien entstanden sind, die sich über Millionen von Jahren zersetzt haben. In der SHK-, Kälte- oder Energiebranche werden fossile Brennstoffe häufig zur Energieerzeugung eingesetzt, da sie eine hohe Energiedichte aufweisen.

Kohle wird vor allem in Kraftwerken verbrannt, um Strom zu erzeugen. Erdöl und Erdgas werden hingegen oft zur Wärmeerzeugung eingesetzt, beispielsweise zur Beheizung von Gebäuden oder als Brennstoff in Fahrzeugen. Zudem werden fossile Brennstoffe auch als Ausgangsstoffe für die Herstellung von Kunststoffen und anderen chemischen Produkten genutzt.

Der Vorteil von fossilen Brennstoffen liegt in ihrer hohen Energiedichte und Verfügbarkeit. Sie sind vergleichsweise günstig und können in großen Mengen gefördert werden. Allerdings haben sie auch einige Nachteile, wie beispielsweise ihre begrenzte Verfügbarkeit, Umweltbelastungen bei der Förderung und Verbrennung sowie den negativen Einfluss auf das Klima durch den Ausstoß von Treibhausgasen.

In Anbetracht der Klimakrise und der zunehmenden Notwendigkeit, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, wird der Einsatz von fossilen Brennstoffen zunehmend kritisch gesehen. Daher wird verstärkt auf erneuerbare Energien gesetzt, die einen nachhaltigen Energiebedarf decken können.