Zentralheizung

WIKI - Begriffserklärungen

Fachbegriffe der SHK- und Energiebranche verständlich erklärt

Zentralheizung

Kurz-Definition: Zentralheizung

Zentralheizung ist ein System zur Erzeugung von Wärme, das in einem zentralen Heizkessel erzeugt wird und über ein Rohrleitungsnetz an die einzelnen Heizkörper in einem Gebäude verteilt wird.


Begriffserklärung: Was versteht man unter einer Zentralheizung?

Eine Zentralheizung ist ein System zur Erzeugung und Verteilung von Wärme in einem Gebäude. Sie besteht aus einem Heizkessel, der die Wärme erzeugt, und einem Rohrleitungsnetz, das die Wärme zu den einzelnen Heizkörpern transportiert. Der Heizkessel kann mit verschiedenen Energieträgern betrieben werden, beispielsweise mit fossilen Brennstoffen wie Erdgas oder Öl, mit erneuerbaren Energien wie Holz oder Solarthermie oder mit Strom.

Anwendungsbeispiele:

  • Einfamilienhäuser
  • Mehrfamilienhäuser
  • Gewerbegebäude
  • Industrieanlagen
  • Krankenhäuser

Vorteile von Zentralheizungen:

  • Zentralheizungen sind in der Regel effizienter als Einzelheizungen, da sie die Wärme im gesamten Gebäude gleichmäßig verteilen.
  • Sie sind auch komfortabler, da die Temperatur in allen Räumen des Gebäudes unabhängig voneinander geregelt werden kann.
  • Zentralheizungen sind in der Anschaffung und Wartung in der Regel günstiger als andere Heizsysteme.

Fazit:

Zentralheizungen sind eine effiziente und komfortable Art, Gebäude zu heizen. Sie sind in der Regel auch die kostengünstigste Lösung.