Installationsmanagement

WIKI - Begriffserklärungen

Fachbegriffe der SHK- und Energiebranche verständlich erklärt

Kurz-Definition: Installationsmanagement

Das Installationsmanagement bezieht sich auf die Verwaltung und Überwachung aller technischen Anlagen in Gebäuden, einschließlich Heizung, Sanitär, Elektrik und Lüftung.


Begriffserklärung: Was ist Installationsmanagement?

Unter Installationsmanagement versteht man den Prozess, der für die Überwachung und Regelung der technischen Einrichtungen und Anlagen in einem Gebäude verantwortlich ist. Dies beinhaltet die Planung, Überwachung und Überprüfung der technischen Anlagen während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes, einschließlich der Wartung und Instandhaltung.

Das Installationsmanagement umfasst auch die Überwachung der Energieeffizienz und der Energieverbrauchskosten, sowie die Überprüfung der Einhaltung von geltenden Gesetzen und Vorschriften, wie z.B. Brandschutzvorschriften oder Energieeffizienzvorschriften.

Ein Beispiel für das Installationsmanagement kann die Überwachung eines Gebäudes beinhalten, das mehrere Heizungsanlagen, Lüftungssysteme, Elektroanlagen und andere technische Anlagen hat. Hierbei muss das Installationsmanagement sicherstellen, dass alle Anlagen ordnungsgemäß funktionieren und den Anforderungen entsprechen, um die Gesundheit und Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Installationsmanagement ein wichtiger Prozess in der Gebäudetechnik ist, der sicherstellt, dass die technischen Anlagen und Einrichtungen in einem Gebäude effizient und sicher funktionieren. Es ist verantwortlich für die Überwachung, Überprüfung und Wartung der technischen Anlagen während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes.